eluari:Ein neuer Morgen für @blitzgeschichtenEine Kurzgeschichte / 737 WörterEs hä
eluari:Ein neuer Morgen für @blitzgeschichtenEine Kurzgeschichte / 737 Wörter Es hätte anders laufen sollen. Leichter. Stattdessen kauerte er in der verfluchten Dunkelheit und starrte über die Schneise hinweg; jenem Schlachtfeld das in jeder Nacht erneut zum Leben erwachte und das nur ein Wahnsinniger ohne Tageslicht überquerte. Hinter ihm erstreckte sich die verlorene Stadt, wie ein alles verschlingender, schwarzer Schatten. Darin gab es sie noch, Rückstände von Magie, frei zugänglich für jeden, der es wagte, die Schneise zu übertreten und sie aus jener Welt zu holen, in der die Kriege der Vergangenheit auf ewig weiter tobten. Über die Jahre hatte er gelernt, wie man sich unter den Schemen bewegte, als sei man einer von ihnen, für immer verdammt und so fühlte er sich auch. Heute war es anders gekommen und der Grund dafür hockte neben ihm im Schutze des Walls und presste sich eine Hand auf die verwundete Seite. Er kannte die, die ebenfalls kamen, doch er war ihm nie zuvor aufgefallen. In den Schemen des Geisterlichtes hatte er sein Gesicht gesehen, bevor er ihn mit sich gezerrt hatte. Zu unschuldig, um hier zu sein. Zu jung, um zu sterben. Weiterlesen -- source link
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