Leseprobe:Frivoles Ausgehen heißt nicht immer zwingend eine nach außen hin extrem aufreizende Kleidu
Leseprobe:Frivoles Ausgehen heißt nicht immer zwingend eine nach außen hin extrem aufreizende Kleidung, sehr oft ist es einfach auch nur das Darunter. Wie an diesem Abend, an dem wir mit meinen Schwiegereltern in einem Restaurant zum Essen verabredet waren. Niemals in meinem Leben würde ich frivol mit meinen Schwiegereltern zum Essen gehen. Aber ich hatte Lust darauf, mich sexy zu fühlen. Hatte Lust auf ein kleines, intimes Geheimnis und Lust auf das Verführen meines Süßen zu einem Zeitpunkt, an dem er nicht damit rechnete. Von diesem Abend möchte ich an dieser Stelle erzählen…Meine Schwiegereltern und ich verstehen uns sehr gut und ich fühle mich auch nach all den Jahren wohl und geborgen. Treffen mit den Schwiegereltern sind zwar immer nett, aber nicht wirklich spannend. Meine Regel hatte mich in den letzten Tag stark im Griff gehabt, samt Unterleibsschmerzen und starkem Bluten. Es war mein erster beschwerdefreier Tag und eigentlich hatte ich einen erotischen Abend mit meinem Süßen im Sinn. Aber das Essen mit seinen Eltern war bereits seit längerem fixiert und stand nicht zur Debatte. Der Tisch war erst für 20:30 Uhr reserviert und so war ich nicht unbedingt voller Hoffnung, dass sich danach noch große erotische Höhenflüge ausgingen. Trotzdem hatte ich an meinem ersten Tag ohne Regel das Bedürfnis, mich sexy zu fühlen. Denn während der Regel bin ich zwar oft leicht zu erregen, aber ich fühle mich immer irgendwie schmutzig und wenig sexy.Jetzt stand ich vor der Challenge, züchtig zu wirken aber mich trotzdem sexy zu fühlen. Und so wählte ich ein schwarzes Sakko aus, kombinierte es mit einem gepunkteten Sommerkleid welches nicht allzu sexy geschnitten war und der Rocksaum züchtig erst unter den Knien endete. Aus meiner Wäschelade suchte ich mir die leicht violetten Nylons heraus und legte sie aufs Bett. Alleine der Anblick erregte mich. Nach der Dusche nahm ich eines meiner schwarzen Satin-Straps-Sets und zog es an. Das Befestigen der Strapshalter an den Nylons erregte mich ein weiteres Mal. Danach zog ich den String darüber. Nach dem passenden BH schlüpfte ich in das Kleid und die schwarzen Sandaletten. Die leicht violett schimmernden Zehen sahen extrem verführerisch aus und mein Ziel mich sexy zu fühlen war mehr als erfüllt. Zufrieden lächelte ich, als ich das Sakko darüber anzog. Einer Eingebung folgend machte ich einen Umweg über meine Spielzeug-Lade, nahm die violetten Liebeskugeln heraus und befeuchtete sie ein wenig mit den Lippen. Dann stellte ich ein Bein auf mein Nachtkästchen, schob meinen String ein Stück auf die Seite und drückte eine Kugel nach der anderen in meine Grotte. Perfekt, dachte ich, als ich meinen Slip wieder an die richtige Stelle schob und ging nach unten.Alleine der Gang über die Stufen ins Erdgeschoss erzeugte eine wohlige Wärme in meinem Unterleib und steigerte meine Vorfreude. Paul wartete bereits. Damit wir Beide ein Glas Wein trinken konnten entschieden wir uns für die Straßenbahn und gingen den kurzen Weg zur Haltestelle. Für mich war es aber fast wie ein Spießroutenlauf um mich nicht mit einem leisen Stöhnen zu verraten. Die Straßenbahn war überfüllt und so mussten wir stehen. Die Vibrationen der Straßenbahn brachten meine Kugeln tief in mir in Schwingung und ich spürte wie sich die wohlige Wärme in Hitze verwandelte.Der Abend mit meinen Schwiegereltern war sehr nett. Sie erzählten uns von der vergangenen Reise, von der sie erst am Vortag zurückgekommen waren, zeigten uns Fotos auf dem Tablet und hatten den einen oder anderen Schwank dazu auf Lager. Die Zeit verging wie im Flug. Kurz vor Mitternacht verabschiedeten wir uns damit wir noch die letzte Straßenbahn erreichten. Nach drei Gläsern Wein und einem Aperitif war ich deutlich berührungsempfindlicher und so erregte es mich total wie sich bei jedem Schritt die Strapshalter über meinen Po spannten. Dazu die Vibrationen der Kugeln aus meinem Inneren. Oh ja, ich wurde richtig geil, so wie ich es erhofft hatte.Die Straßenbahn war fast menschenleer und wir nahmen die ersten Plätze neben der Türe. Wir saßen gegenüber, mein Süßer mit dem Rücken in Fahrtrichtung. “Ich habe schon gespürt, dass Du Strapse anhast, Du Luder”, flüsterte mein Süßer und schaute mir dabei tief in die Augen. “Ach so? Schade, dann ist das wohl keine Überraschung mehr”, flüsterte ich zurück. Mit einem schnellen Blick überprüfte ich schnell die anderen Fahrgäste, die alle weiter vorne saßen und alle in Fahrtrichtung. Als bei der nächsten Station niemand einstieg, sondern nur eine Person ausstieg, hob ich zitternd mein Becken an, griff unter das Kleid und zog meinem Slip langsam aus, während ich meinem Süßen tief in die Augen sah. Er keuchte überrascht auf. Wortlos hielt ich ihm meinen nassen Slip hin. Er nahm ihn und roch daran. “Oh mein Gott”, flüsterte er und sein Blick, aus dem ich hemmungslose Leidenschaft las, erregte mich noch mehr.Mutig durch den leichten Alkoholpegel nahm ich seine Hand und führte sie unter meinen Rocksaum, wo seine Finger schnell meine nassen Schamlippen fanden. Aber nicht nur die, auch die Schnur der Liebeskugeln. Wieder keuchte er überrascht auf und flüsterte: “Ok, jetzt bin ich doch überrascht” Sanft zog er an der Schnur und ich musste meinen Beckenboden anspannen damit die Kugeln nicht aus mir herausflutschten. Das Anspannen erregte mich noch stärker. Wir fuhren in eine Haltestelle ein und mein Süßer zog seine Hand zurück. Ich atmete schwer vor Erregung, aber es half nichts, denn genau bei unserer Türe stieg jemand ein und setzte sich in unserer Nähe hin. Somit waren wir die restliche Straßenbahnfahrt dazu verdammt, uns gegenseitig tief in die Augen zuschauen. Aber auch das war erregend.Endlich kam unsere Haltestelle. Es war 00:24 Uhr, als wir ausstiegen und den Weg in Richtung unseres Hauses nahmen. Um diese Uhrzeit war auf dieser abgelegenen Gasse niemand unterwegs und so schob mein Süßer ungeniert seine Hand unter mein Kleid und massierte beim Gehen meine Pobacken. Um 00:30 Uhr, wir waren noch nicht weit gekommen denn so kann man nicht gerade schnell gehen, wurde die Straßenbeleuchtung abgeschaltet. Auf einen Schlag waren wir in Dunkelheit gehüllt.In der Dunkelheit schob mein Süßer seine Hand noch weiter nach unten bis ein Finger seiner Hand in meine nasse Grotte schlüpfte. Ein leises Stöhnen entfuhr mir. Das animierte ihn, weiter zu machen und seinen Finger bei jedem Schritt in meiner Muschi zu bewegen. Dann fing er an, an der dünnen Schnur meiner Liebeskugeln zu ziehen. Nur unter großer Anstrengung schaffte ich es, meinen Beckenboden so anzuspannen, dass ich die Kugeln nicht verlor. Das Gefühl war unbeschreiblich. Wir schafften nicht einmal die Hälfte des Weges zu unserem Haus…Weiterzulesen in den Erotischen Kurzgeschichten 29 - Meine Erlebnisse 13…Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünschtAngelika Nylone -- source link
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