Margaret fühlte sich nervös …Sie hatte sich darauf gefreut, den Verlobten ihrer
Margaret fühlte sich nervös …Sie hatte sich darauf gefreut, den Verlobten ihrer Tochter zu treffen, dier gekommen war, um nach der Hand ihrer Tochter zu fragen, da sie eine Witwe war …Sie war glücklich, ihren Segen zu geben, und fragte den jungen Mann, ob er die Pflichten eines Ehemannes verstehe … Er lächelte sie wissend an, sie lächelte schüchtern zurück, und er legte seine Hand auf ihr Knie und küsste ihre Lippen, glitt mit seiner Hand hoch an ihrem Oberschenkel und griff in ihre Schubladen. Bald waren ihre Schubladen aus, ihr Kleid war um ihre Taille und ihre Beine waren offen, und er fickte sie mit Begeisterung; gleichzeitig fing sie ihren Fanny … Dann ging er zwischen ihren Beinen hinab, und mit seiner Zunge nahm er sie irgendwo hin, wo sie nie mit ihrem Mann gewesen war, bevor er sie auf ihn hochhob und sie seinen Schwanz reiten ließ, bis er sie füllte mit seinen heißen Säften …“Denkst du, ich kann auf deine Tochter aufpassen?”, Fragte er.“Lieber…”“Und ich kann auch auf ihre ziemlich gut aussehende Mutter aufpassen!”Sie fühlte sich ein wenig schuldig, aber in ihrem Herzen wusste sie, dass sie ihn wiederhaben musste … Das Problem war, dass ihre Schwester vorbei kam und sie ihre Schubladen in Eile ziehen musste. Als sie ihre Schwester im Garten begrüßte, fühlte sie sich etwas warm und nass, das an ihren Beinen entlang rann … -- source link