Leseprobe:2013 waren wir von einem Freund meines Süßen nach Kanada eingeladen worden. Mike, mit ihm
Leseprobe:2013 waren wir von einem Freund meines Süßen nach Kanada eingeladen worden. Mike, mit ihm hatte mein Mann früher Football gespielt, hatte eine Österreicherin geheiratet, nachdem er fast 6 Jahre lang in Österreich war, und wohnte nun, mittlerweile wieder getrennt von ihr, wieder in Kanada. Paul und Mike blieben über die Jahre in Kontakt, er hatte uns auch schon zwei Mal in Österreich wieder besucht und mit uns gemeinsame und alleine alte Freunde getroffen. Dieses Mal sollten wir nach Kanada kommen. Ich freute mich unglaublich darauf, auf Mike, aber auch auf das Land, in dem ich vorher noch nie gewesen war…Kanada übertraf all meine Erwartungen. Mike wohnte, und tut das immer noch, in einem kleinen Vorort von Montreal namens Kahnawake, direkt am St. Lorenz Strom. Mike hatte Umweltmanagement studiert und verdiente gutes Geld auf einem Regierungsposten. Das Haus war zwar nicht übertrieben groß, aber es bot ausreichend Platz und hatte sogar ein eigenes Gästezimmer für uns. Mike hatte zu der Zeit wieder eine neue Freundin, Julie, die ganz nett war und mit der ich mich gut verstand. Nur um Missverständnissen vorzubeugen. Mike und Julie sind niemals im Interesse unserer sexuellen Aktivitäten gestanden und werden das auch nie. Mike ist einer der besten Freunde meines Süßen, und das soll er auch bleiben. In der ersten Woche in Kanada hatten wir bereits viel erlebt. Montreal, Ottawa, Quebec, und Toronto waren auf der Ausflugsliste gewesen und brav abgearbeitet worden. Am Tag vor meinem Erlebnis waren wir in Niagara Falls, der geteilten Stadt zwischen USA und Kanada mit dem Grenzfluss Niagara und den weltberühmten Niagara-Fällen. Wir waren mit dem Boot ganz knapp zu den Fällen gefahren, hatten sie von der Aussichtsplattform angeschaut und uns die Gischt ins Gesicht treiben lassen. Aber das Highlight folgte am Abend, als wir auf der kanadischen Seite den Skylon-Tower mit dem Lift erklommen. 170 Meter über den Fällen gab es einen sensationellen Ausblick, und als ob es nicht schon beeindruckend genug gewesen wäre wurden die Fälle in der Dunkelheit in allen möglichen Farben angestrahlt. Noch in der Nach fuhren wir die knapp 400 Meilen mit dem Zug zurück nach Montreal und Kahnawake.Wir wollten einen Tag Pause einlegen, durchschnaufen, die Eindrücke sacken lassen und die Erinnerungen ordnen. Und so ließ und Mike alleine im Haus, während er mit Julie nach Montreal zum Shoppen fuhr. Allerdings hatte er für den Abend eine Überraschung versprochen und wir sollten schauen, dass wir abends nicht zu müde wären. Ich war neugierig, eine Überraschung für uns. Über Mittag schliefen wir deswegen zwei Stunden eng aneinander gekuschelt auf Mikes Sofa und schauten kanadisches Fernsehen. Die Kanadier sprechen ein sauberes Englisch, und so kam ich ganz gut zurecht.Mike und Julie kamen gegen 18 Uhr von der Tour zurück, es dämmerte bereits. Montreal liegt auf einem ähnlichen Breitenkreis wie Mittel-Europa, von daher keine allzu große Umstellung. Mit den Beiden betrat eine Frau das Wohnzimmer, in der Hand einen großen Alukoffer, den sie beim Tisch abstellte. Sie hieß Abigail, ein typisch kanadischer Vorname, wie ich erzählt bekam. Mike offerierte uns unsere Überraschung. Ich bin so frei uns übersetze die Konversation ins Deutsche, falls nicht alle dem Englischen mächtig sind. Natürlich sprachen wir mit ihnen Englisch. „So Leute, unsere Überraschung für heute Abend ist Abigail“ Meine Augenwimpern zuckten. Wie meinte er das. Er löste es aber sofort auf. „Abigail ist professionelle Visagistin. Sie wird uns für heute Abend schminken. Heute Abend ist in Montreal Zombie Run“, offenbarte Mike feierlich. Ich verstand nur Bahnhof. Zombie Run. Klang lustig, aber ich hatte keine Ahnung. Ich fragte nach. Mike erklärte mir den Brauch der Zombie Runs, dass sich viele in der Stadt dann als Zombie verkleideten und sie jedes Mal teilnahmen. Allerdings kam es nicht in Frage, sich nur ein wenig zu verkleiden, nein, das wurde zelebriert, jedes Jahr die Visagistin engagiert, um möglichst zombiemäßig auszusehen.Julie zeigte mir Fotos von den vergangen Jahren. Ich pfiff leise durch die Zähne. Die meisten der weiblichen Zombies waren mehr als sexy. Ich sah, Strapse, halterlose Strümpfe, nackte Brüste und so weiter. Julie war nicht minder sexy gekleidet gewesen die letzten Jahre. Das mit Abstand gruseligste waren allerdings die Gesichter. Perfekt geschminkte offene Wunden, zurückgezogenes Zahnfleisch, meine Beschreibungskunst reicht nicht einmal annähernd aus, um die Verrücktheiten zu schildern, die dort betrieben wurden. Wer es genau wissen möchte googelt einfach Bilder zum Toronto Zombie Run. „Aber ich hab sicher nichts Passendens zum Anziehen“, sagte ich zu Julie. Sie zeigte mir ein Foto: „Mein Vorjahres-Outfit. Es ist ein ungeschriebenes Gesetzt, dass man niemals zweimal im selben Kostüm zum Run geht. Wir tauschen dann untereinander immer wieder, es gibt auch eigene Internetforen, in denen getauscht wird. Mein Vorjahresoutfit habe ich noch. Das dürfte dir gut passen“ Ich sog hörbar die Luft ein, als ich das Foto betrachtete. Ein kurzes schwarzes Pelz-Mäntelchen, darunter eine Korsage, ein extrem kurzer Rock, Strapse und Netzstrümpfe. Darauf war ich überhaupt nicht vorbereitet gewesen. Aber ich fand es cool, sehr cool sogar, und wurde nervös, als es hieß, dass ich nach Mike zu Abigail kommen sollte wegen dem Schminken.Abigail arbeitete an meinem Gesicht fast zwei Stunden. Ich saß in dem Sessel und hatte keine Ahnung, was sie machte. Der Spiegel vor mir war abgedeckt, es sollte eine Überraschung werden. Abigail sagte fast erleichtert: „Okay, finished“ Ich durfte allerdings noch immer nicht in den Spiegel schauen. Abigail widmete sich dann noch meinem Hals bis zu den Brüsten und meiner Hand, auf die sie eine furchtbare Wunde anbrachte. Julie nahm mich in Empfang und brachte mich ins Schlafzimmer. Dort half sie mir wie selbstverständlich beim Anziehen des Kostüms.Ich kam mit Julie zurück ins Wohnzimmer. Mike war bereits fertig, Paul wurde gerade geschminkt. Das was ich bei ihm sah ließ mich bereits auf mein eigenes Aussehen reflektieren. Mike sagte lachend: „Würde ich dich nicht kennen, hätte ich Angst vor dir“ Julie stellte mich vor den Spiegel und ließ das Tuch abfallen. Ich schrak fast zurück. Klar, ich hatte erwartet, schlimm auszusehen. Aber nicht so. Es sah nicht schlimm aus, sondern real. Und das machte mich auf den ersten Blick total fertig. Ich schaute in den Spiegel und konnte nicht erkennen, dass es sich um Schminke handelte. Abigail hatte mir einen Reisverschluss ins Gesicht gemacht, der an der Stirn anfing, bis zwischen meine Augen geschlossen verlief und sich dann öffnete. Meine Nase, Teile meiner Wangen, meine Lippen und mein Kinn sahen aus, als ob mir die Haut abgezogen worden wäre. „Wahnsinn“, murmelte ich und betrachtete mich näher im Spiegel. „Unglaublich“, murmelte ich immer wieder. Trotz des Blutes schaute ich trotzdem unglaublich sexy aus, wie ich fand. Meinem Süßen fielen fast die Augen aus den Höhlen, als er mich anstarrte.Paul war ebenfalls genial geschminkt. Allerdings war er, im Gegensatz zu mir, überhaupt nicht mehr als Person erkennbar. Am besten könnte man ihn wahrscheinlich als Ork beschreiben, wie aus Herr der Ringe. Runzelige, graue Haut, tiefliegende, rote Augen, viel zu wenig Zahnfleisch, aus dem Mundwinkel rann Blut, eine verrunzelte Nase und viel Blut im Gesicht. Dazu eine alte Jeans von Mike, über und über mit Blut besudelt, ein weißes T-Shirt, zumindest dort wo es nicht voller Blut war und ein altes Holzfällerhemd von Mike darüber.Mike schaute ebenfalls furchterregend aus, ähnlich meinem Süßen. Es dauerte noch ewig, bis Julie fertig war. Wir aßen inzwischen am Esstisch eine Suppe und Würstchen. Die Situation war skurril, drei Zombies, die genüsslich an Würstchen kauten und sich nett über Bekannte und Freunde unterhielten. Dann kam Julie aus dem Schlafzimmer. Sie sah unglaublich aus, die Verwandlung fast schon beängstigend. Die langen Haare hingen blutverschmiert über ihre Schultern, völlig wirr. Die eine Seite des Gesichtes sah aus, wie wenn sie jemand mit einer Schrotflinte weggeschossen hätte. Wie kann man so etwas schminken, dachte ich. Rund um den Mund war das Fleisch ebenfalls aufgerissen, offenbarte freiliegende Zahnhälse. Sie trug ein Sommerkleid, mit Blut besudelt. Ein Träger hing zerrissen über die Schulter, offenbarte auf einer Seite den BH. Das Kleid war geschickt mit einer Nadel am BH festgemacht, damit es nicht weiter rutschte. Auch der BH war natürlich mit Blut besudelt. Unten hing das Kleid in Fetzen vor ihren Beinen. Darunter trug sie weiße, halterlose Strümpfe, ebenfalls an vielen Stellen eingerissen und mit Blut besudelt. Auch sie sah skurriler Weise sexy aus.Kopfschüttelnd lief ich durch die Stadt. Der Zombie Run war eine unglaubliche Erfahrung. Unglaublich viele Menschen trafen sich in der Stadt, jeder versuchte den anderen bei der Maskierung und Verkleidung zu übertreffen. Meine Angst, zu sexy zu sein, verflog rasch. Wir waren eher der prüden Fraktion zuzuordnen. Manche liefen sogar mit nackten, Fleischwunden übersäten Brüsten herum, Strümpfe und Strapse standen an der Tagesordnung. Viele trugen überhaupt nur Korsagen, eine andere Frau war offensichtlich bis auf eine knappe Hose völlig nackt. Ein richtig guter weiblicher Zombie musste sexy sein, soviel war mir schnell klar. Richtig schockiert war ich dann allerdings, als ich auch Kinder sah. Kleine Jungs und Mädchen, ebenfalls als Zombies hergerichtet, gingen Hand in Hand mit deren Eltern durch die Straßen und amüsierten sich offensichtlich prächtig. Da waren kleine Bräute in blutbesudelten Hochzeitskleidern (auch bei den Erwachsenen ein beliebtes Thema am Run), Cheerleader oder in besudelten Nachthemden, wie im Film Poltergeist. „Du musst mehr wie ein Zombie laufen“, lachte Julie und machte es vor. Abgehackte Bewegungen, einen Arm wie gelähmt nach unten hängend. Ich lachte und versuchte es ebenfalls. Es klappte ganz gut.Wir amüsierten uns prächtig, tranken bei den unzähligen Ständen Cocktails, natürlich mit Blut, aßen Hot Dogs zur Stärkung, wobei das Würstchen wie ein Finger aussah. Dann startete der eigentliche Run, für den uns Mike mitregistriert hatte. Dort wurde man bewertet und konnte Preise gewinnen. Dazu mussten wir von der Maisonneuve Ouest etwa zwei Kilometer zu Place des Festivals laufen, wo dann die Siegerehrung stattfand. Im Getümmel und Gedränge verloren wir Mike und Julie aus den Augen. Mein Süßer zog mich zu einem Stand, wo wir ein wenig aus dem Mahlstrom der Menge herauskamen. „Ich bin durstig, du auch?“, fragte er. Ich nickte und schaute mir weiter die Zombies an, die an uns vorbeiströmten. Es war mittlerweile dunkel geworden. Jetzt sahen die Gestalten sogar noch furchterregender aus wie noch vor einer Stunde. Klar kenne ich den Brauch der Krampus-Läufe, auch die sind schaurig, aber da erkennt man eindeutig, dass es Masken sind. Hier waren fast alle von professionellen Maskenbildner verändert worden und sahen zum Teil unglaublich real aus.„Dort drüben ist eine Erhöhung. Da hat man sicher einen unglaublichen Blick über die Stadt. Magst du hin?“, fragte Paul. Die Idee gefiel mir. Wegweiser führten uns in Richtung des Chalet du Mont-Royal. Es lag etwas erhöht über der Stadt und so mussten wir ein Stück durch eine Art Wald nach aufsteigen. Die Aussicht belohnte uns für den Einsatz reichlich. Die Lichter der Stadt funkelten im klaren Abendhimmel, die Musik des Zombie Run dröhnte bis hier herauf. „Mein Gott war das cool“, sagte ich mehr zu mir selbst, nachdem ich zum ersten Mal seit dem wir aufgebrochen waren Zeit hatte um durchzuatmen. „Und wie. Schade, dass es so etwas bei uns nicht gibt“, sagte mein Süßer. Ja, wirklich schade, dachte ich. „Du schaust übrigens umwerfend aus“, setzte er nach. Ich schaute ihn an. „Wirklich jetzt?“, fragte ich. „Ja. Irgendwie machst du mich in dem Outfit total wuschelig“, sagte er lachend. „Das meinst du jetzt nicht ernst, oder?“, fragte ich noch einmal nach. Ich war verwundert auf der einen Seite, wollte aber eigentlich nur hören, dass er die Zombies auch sexy fand und ich nicht die einzige Perverse war. Inzwischen hatte es mich dann doch ziemlich verstört, dass ich viele der blutüberströmten Zombies sexy gefunden hatte. Er schaute mich verwirrt an: „Nein, im ernst. Du schaust unglaublich sexy aus. Findest du das pervers?“ Ich musste lachen. „Was ist?“, fragte er. „Es ist nur so, dass ich auch viele Zombies extrem sexy gefunden habe, und ich mich inzwischen auch schon gefragt habe, ob ich pervers bin“ Er lachte mit.Auf dem Rückweg verliefen wir uns gründlich. Einmal den falschen Weg genommen fanden wir und plötzlich in einem Gewirr von Wegen hinter der Universität von Montreal wieder. Schnell erkannten wir, dass wir in einem Friedhof spazierten. Mich störte das nicht, die beleuchteten Wege waren angenehm ausgeleuchtet, es bot sich ein netter Spaziergang an. Außerdem passte unser Outfit irgendwie dazu. Irgendwann würden wir einfach in ein Taxi steigen und zurück zum Run fahren. „Ich habe das ernst gemeint vorhin“, sagte mein Süßer während des Spazierens plötzlich. Ich konnte die Aussage nicht mehr in Zusammenhang bringen. „Was meinst du?“, fragte ich. „Das du mich in dem Outfit wuschelig machst“, sagte er. „Du bist der Ork. Orks fragen nicht, Orks nehmen sich, was sie wollen. Und vielleicht werden Zombies gerne von Orks vernascht“, stichelte ich ihn. Er ließ es sich nicht zweimal sagen. Mit einem Ruck zog er mich vom Weg herunter und zwischen zwei Büschen hindurch.Sex mit einem Ork auf einem kanadischen Friedhof als Zombie verkleidet. Wenn mir das jemand prophezeit hätte, ich hätte nur ungläubig den Kopf geschüttelt. Das alles erregte mich aber extrem. Zuerst die Tatsache, dass ich im Dunkeln keine Chance hatte, meinen Süßen als solchen zu identifizieren. Er sah, speziell jetzt wo nur ganz wenig Licht bis zu uns durchdrang, wie ein richtiger Ork aus. Dann, dass es ein Friedhof war, den wir gerade entweihten. Was uns drohte, falls man uns erwischen würde, wollte ich mir gar nicht ausmalen. Paul, der weiß, dass ich auf Rollenspiele stehe, nutzte die Situation perfekt aus. Wir waren in der Mitte einer Gruppe aus dichten Büschen, es war gerade einmal ein Platz von zwei Quadratmeter, und es würde nicht mehr allzu lange dauern, bis die Büsche in der Mitte zusammenwachsen. Wir waren von möglichen Spaziergängern perfekt abgeschirmt. Paul checkte noch schnell die Umgebung, drehte sich im Kreis und schaute mich dann mit seinen roten Augen an. Er machte tiefe brummende Geräusche wie die Orks in den Filmen. Dann schmatzte er. Sein Blick törnte mich an.Ich wurde völlig überrascht. Der Ork griff mit einer Hand in meine Haare und zog sie nach hinten. Dann leckte er über meinen Hals, während er meine Haare fest umklammert hielt. Mit einer Hand öffnete er die Jeans und zerrte sie nach unten. Mit einem Grummeln drückte er mich nach unten auf die Knie. Unsanft zog er meinen Kopf an den Haaren zu seiner Hüfte und drängte seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Ich stöhnte erregt auf, als er ihn tief in meinen Rachen drückte…Die ganze Geschichte findest Du in den “Erotischen Kurzgeschichten 27 – Meine Erlebnisse 12” mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
#angelikanylone#angelika nylone#erotische kurzgeschichten#erotische geschichten#kopforgasmus#kopforgasmusat#nylonekopforgasmusat#sperma#rollenspiel#strapse#strapskorsage