Leseprobe:Es sind immer wieder die besonderen Erlebnisse, die wir gemeinsam suchen. Und besondere er
Leseprobe:Es sind immer wieder die besonderen Erlebnisse, die wir gemeinsam suchen. Und besondere erotische Erlebnisse findet man halt nur im Internet. Einem Platz, an dem man vorerst anonym nach Gleichgesinnten oder Personen mit gleichen Interessen finden kann. Es gibt sogar Foren mit entsprechenden Suchformularen. Ich bin da immer ein wenig verloren, aber mein Süßer kennt sich damit ganz gut aus. Und so gebe ich immer meine Wünsche in Auftrag und fast immer findet er jemanden, der genau zu meinen Vorstellungen passt. Wie auch an diesem Freitagabend, den ich nicht so schnell, wahrscheinlich sogar nie, vergessen werde…„Ich hätte wieder einmal richtig Lust auf einen Dreier“, sagte ich gerade heraus an einem Montagmorgen beim Frühstück. Paul verschluckte sich fast an seinem Toast mit Marmelade. „Ahha“, murmelte er dann. „Schau nicht so schockiert, ich dachte an eine weibliche Mitspielerin“, hauchte ich in sein Ohr, während ich aufstand und mein Teller auf die Ablage stellte. Er schaute mir nach und kommentierte auch diese Aussage mit einem kurzen: „Ahha“ „Nein, im Ernst. Ich habe davon geträumt heute Nacht. Dich zu beobachten, während Du es einer anderen Frau besorgst und es gemacht bekommst von ihr“ Wieder nur ein kurzes „Ahha“ Langsam nervte es mich. „Wenn Du nicht magst, dann lassen wir es bleiben“, sagte ich eingeschnappt und ging nach oben unter die Dusche, um mich für den Arbeitstag fertigzumachen. Wir sprachen die ganze Woche nicht mehr darüber, hatten auch keinen Sex, obwohl keiner von uns irgendwie eingeschnappt reagiert hatte und war.Der Freitagabend kam sehr schnell. Eigentlich hatten wir an diesem Wochenende nichts geplant und ich freute mich auf ein gemütliches Wochenende. Paul kam etwa eine Stunde nach mit von der Arbeit nach Hause, küsste mich auf die Stirn und murmelte: „Ich liebe Dich“ Dann verschwand er nach oben. Kurz darauf hörte ich ihn duschen. Mir stockte der Atem, als er eine gute halbe Stunde später im Anzug, mit leicht geöffnetem weißen Hemd, in der Türe zum Wohnzimmer stand, wo ich gerade einen Artikel in einer Fachzeitschrift las. „Ich muss noch einmal weg“, sagte er und schaute mich durchdringend an. Was sollte das denn, fragte ich mich in Gedanken. So lief das normalerweise nicht. Wir stimmten uns immer ab, wann wir wohin gingen, und was wir taten. Das hatte sich so eingebürgert. Top gestylt außer Haus zu gehen, ohne zu sagen, wohin und mit wem man sich traf, war auf keinen Fall, als normal einzustufen. Bevor ich fragen konnte, drehte er sich um und verschwand durch die Eingangstüre. Perplex saß ich auf dem Sofa und wartete, dass er lachend wieder zurück ins Haus kam und sagte, dass er nur einen Scherz gemacht hatte. Stattdessen wurde sein Auto gestartet und kurz darauf wurde das Motorengeräusch leiser, bis es völlig erstarb. Er war also tatsächlich gefahren. Verwirrt stand ich auf und ging nach oben, in der Hoffnung, dort Antworten zu finden. Und ich fand sie.Auf dem Bett lag eine Schachtel mit einem Kuvert darauf. Mit zittrigen Finger las ich: „Meine Süße! In der Schachtel findest Du Dein Outfit für den heutigen Abend. Zieh es an. Um 19.30 Uhr kommt Dich ein Taxi abholen und bringt Dich an einen vereinbarten Ort. Ich liebe Dich, Paul“ Ich öffnete die Schachtel und fand eine hauchdünne Catsuite aus schwarzem Nylon, das leise zwischen meinen Fingern knisterte. Dazu einen roten Falten-Minirock und eine schwarze Satin-Bluse. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es bereits 18.30 Uhr war. Eine Stunde bis mich das Taxi würde holen kommen. Das war eine angemessene Zeit zum Fertigmachen.Der Taxifahrer klingelte um Punkt 19.30 Uhr an unserer Haustüre. Ich wartete bereits im Flur und folgte dem Mann zum Taxi. Ich spürte seine Blicke auf meinen Beinen, während ich hinten Platz nahm. Er nahm die Auffahrt ins Zentrum. Komisch, ich hätte wetten können, dass er mich ins Stundenhotel im Umland brachte. Jetzt wurde ich neugierig, schaffte es aber, den Fahrer nicht zu fragen. Außerdem war ich mir sicher, dass er von meinem Süßen mit einem entsprechend Trinkgeld mit Sicherheit motiviert worden war, mir keine Auskunft zu erteilen. Wir fuhren ziemlich weit ins Zentrum hinein, bis das Taxi mühsam in den kleinen Gassen herumkurvte. Der Fahrer fluchte ein paar Mal wegen ungeschickt parkender Fahrzeuge, schaffte es aber jedes Mal ohne Blechschaden daran vorbei zu kommen. Dann blieb er stehen und stieg aus. Zuvorkommen öffnete er meine Türe und hielt sie für mich auf. Natürlich erhoffte er sich den einen oder anderen Einblick, das konnte ich an seinem Blick sehen. Ich war aufgeregt und gut gelaunt, und so öffnete ich meine Beine weiter als notwendig beim Aussteigen, so dass er mit Sicherheit hatte sehen können, dass ich außer der im Schritt offenen Catsuite keine Unterwäsche trug. „Top 2 soll die Dame klingeln“, sagte er mit zittriger Stimme und ich musste lächeln.Ich wartete, bis das Taxi um die Ecke gebogen war und drückte dann auf den Klopf für das Top 2. An keiner der Klingeln gab es einen Namen, sondern lediglich die Nummern der Wohnungen. Ich wusste zwar, wo ich war, hatte das Gebäude zwischen all den anderen aber noch nie wirklich bemerkt oder bewusst wahrgenommen. Ohne eine Antwort zu bekommen ertönte der Summer der Türe und ich drückte sie auf. Das Top 2 war gleich im Erdgeschoss, auf der Innenhofseite des Gebäudes. Die Türe stand einen Spalt weit offen und ich spürte, wie ich nervöser wurde. Was würde mich hinter dieser Türe erwarten? Langsam drückte ich die Türe auf. Leise und langsame Musik mit satten Bässen drangen an mein Ohr. Es roch gut, nach was, konnte ich nicht erkennen. Ich schloss die Türe hinter mir und ging dann langsam den kurzen Gang hinunter in Richtig der einzigen, offenen Türe. Kurz bevor ich um die Ecke schaute, sammelte ich mich noch einmal und atmete tief durch.Die Rollos waren heruntergelassen. Bis auf ein paar flackernde Kerzen war es dunkel im Raum. In der Mitte des Raumes war eine Pole-Dance-Stange. Überrascht musterte ich die Gestalt, die vor der Stange kniete. Mit den Händen war sie über dem Kopf an die Stange gefesselt. Eine Augenbinde verhinderte, dass sie mich sehen konnte. Ihr Körper wurde von einem Satin-Kleidchen verdeckt, zumindest einige Stellen. Um ihren Schritt und ihre Beine zu verdecken war es zu kurz. Ihr Schritt wurde von einem leicht durchsichtigen Slip verdeckt. . „Setz Dich, aber sprich nicht“, hörte ich Pauls Stimme hinter mir. Ich erschrak. Er hatte hinter der Türe Position bezogen, bevor ich eingetreten war. Hinter mir stand ein gemütlich aussehendes Sofa und ich setzte mich langsam hin. Erregt und fasziniert beobachtete ich Paul, wie er langsam auf die gefesselte Gestalt zuging. Sein Sakko hatte er ausgezogen, zwei weitere Knöpfe beim weißen Hemd geöffnet. Er trug weder Schuhe noch Socken. Er sah unglaublich sexy aus. Mein ganzer Körper zitterte, als er mit flinken Fingern seinen Gürtel öffnete, die Hose ein Stück nach unten schob und sein Prügel heraussprang. Nicht schlaff, aber auch nicht richtig steif, glänzte sein Prachtstück im Kerzenschein. Lange konnte ich den Anblick nicht genießen, denn er machte einen weiteren Schritt auf die Gestalt zu und seine Eichel berührte ihre Lippen…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 22 – Meine Erlebnisse 10 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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