In der UmkleidekabineAm Samstag waren Lady Sarah und ich gemeinsam shoppen. Wir waren gerade mit ein
In der UmkleidekabineAm Samstag waren Lady Sarah und ich gemeinsam shoppen. Wir waren gerade mit ein paar Kleidungsstücken, die sie für sich ausgesucht hatte, zusammen in einer der Umbleidekabinen, als sie mich ganz unerwartet mit einem Befehl überrumpelte.“Zieh dich aus.”, flüsterte Sie mir ins Ohr.Ich muss ihr einen völlig irritierten Blick zugeworfen haben und bevor ich was sagen konnte, sagte Sie immer noch flüsternd aber sehr bestimmt: “Du hast schon verstanden, Sklavin. Zieh. Dich. Aus.”.“Wirklich?”, dachte ich mir. “Hier? Jetzt?”Etwas zögerlich begann ich damit, mich auszuziehen. Bei der Unterwäsche angekommen schaute ich Sie fragend an, doch Sie gab mir unmissverständlich zu verstehen, das ich gar nicht zu fragen brauchte. Schnell streifte ich Bh und Slip ab und legte es zu den anderen Kleidern auf den Hocker.Sie dirigierte mich in Position, so dass ich nun mit gespreizten Beinen und hinter dem Rücken verschränkten Armen unmittelbar vor dem Spiegel stand, der sich gegenüber der Kabinentür befand.Während Sie mir befahl, meinen Mund zu öffnen, konnte ich im Spiegel sehen, wie Sie den Ballknebel aus Ihrer Handtasche fischte. Mir blieb fast das Herz stehen. Das konnte doch nicht Ihr Ernst sein!“Ich mag es nicht zu warten”, flüsterte Sie mir mit bedrohlichem Unterton zu.Wie in Trance öffnete ich meinen Mund und konnte im Spiegel dabei zusehen, wie Sie mich damit knebelte. Ich wurde gerade in einer öffentlichen Umkleidekabine geknebelt, das war doch total verrückt!Ich musste mich um 180° drehen, sodass ich nun in Richtung Türe blickte. Ich zwang mich, den Blick gesenkt zu halten, wie es sich für eine Sklavin gehörte. Sie liess mich die Position wechseln. Nun stand ich mit gespreizten Beinen auf Zehenspitzen, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, die Ellenbogen nach aussen.Sie begann mit meinen Brustwarzen zu spielen und bearbeitete sie so, dass sie sich rasch versteiften. Dann griff Sie mir mit der rechten Hand zwischen die Beine und kaum teilte Sie mit Ihren Fingern meine glatt rasierten Schamlippen, huschten Ihre Fingerkuppen bereits über meine empfindlichste Stelle.Die Stimmen um mich herum, die sich öffnenden und wieder schliessenden Türen der anderen Kabinen erschienen mir plötzlich weit weg, während ich spürte, wie die Wogen der Lust meinen Körper durchströmten. Plötzlich und ohne Vorwarnung hörte Sie damit auf. Sie rieb mir ihre Finger mit meiner Feuchtigkeit im wahrsten Sinne des Wortes unter die Nase, lächelte verschmitzt und flüsterte mir dann ins Ohr: “Damit du dich besser schmecken kannst.”Dann zauberte Sie eine Tragtasche aus Ihrer Handtasche und begann damit, meine Kleider vom Hocker darin zu verstauen. Noch während ich darüber nachdachte, was das wohl zu bedeuten hatte, war Sie bereits damit fertig und schnappte sich nun auch noch die Sachen, die Sie eigentlich anprobieren wollte.Sie dirigierte mich etwas näher zur Tür, sodass ich nun etwa in der Mitte der Umkleidekabine stand und flüsterte mir ins Ohr: “Ich gehe jetzt einen Kaffee trinken und du bewegst dich nicht vom Fleck. Verstanden?”,Ich blickte Sie flehend an und schüttelte wild den Kopf. Das konnte Sie doch nicht tun! Bitte nicht!“Vertraust du mir?”. Verzweifelt schaute ich Sie an. Dann nickte ich langsam.Sie ging zur Kabinentür, öffnete sie einen Spalt und schaute nach draussen. “Sie wird es nicht tun, Sie blufft nur”, versuchte ich mich selbst zu beruhigen - und schon huschte Sie hinaus und schloss die Türe hinter sich. Ich war einer Ohnmacht nahe! Im Reflex entwich mir ein “Nein!”, doch es wurde nur ein dumpf erstickter Laut daraus. Sie hatte es tatsächlich getan! Ich konnte es nicht fassen. Ich spürte eine Träne der Verzweiflung an meiner Wange herabkullern.Splitternackt, geknebelt und in der befohlenen Position stand ich also nun in der leeren Kabine, der Situation völlig ausgeliefert.Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf: “Was, wenn jemand die Kabine für frei hielt und die Türe öffnen würde? Was würde ich tun, stehenbleiben? Mich bedecken? Was würde die Person tun, wenn sie eine geknebelte Frau in der Kabine sah? Sich entschuldigen und gehen oder gar jemanden zu Hilfe rufen? Konnte man im offenen unteren Teil der Türe eigentlich meine Füsse sehen? War zu sehen, dass ich regungslos da stand? Wartete jemand vor meiner Türe darauf, dass die Kabine endlich frei wurde? Was, wenn jemand anklopfen würde um zu fragen, ob die Kabine frei ist? Was, wenn eine Verkäuferin mich durch die Türe fragen würde, ob alles passt? Mehr als ein “Mmmhh” wäre mir nicht möglich. Wurden die Kabinen eigentlich mit Video überwacht? Was, wenn mich gerade jetzt ein Kaufhausdedektiv auf Video beobachtete? Was, wenn er es aufzeichnen und ins Internet stellen würde?”. Fragen über Fragen.Ich versuchte mich nicht verrückt zu machen und konzentrierte mich auf die Geräusche in meiner Umgebung. Es wurde gesprochen, gelacht, über die Kleidung diskutiert, die gerade anprobiert wurde, Kaufhausmusik dudelte aus den Lautsprechern, Türen wurden geöffnet, geschlossen und manchmal zitterten dabei die dünnen Wände oder die eigene Türe.In meinem Mund sammelte sich der Speichel und ich versuchte ihn wegzuschlucken. Da ich dazu aber über den Mund einatmen musste, führte dies automatisch zu einem schlürfenden Geräusch, was ich so gar nicht gebrauchen konnte. Es blieb mir nichts anderes übrig - ich liess es einfach aus meinem Mund laufen. Die Situation war total verrückt und beängstigend aber eben auch extrem erregend. Das ausgeliefert sein, die drohende Demütigung durch Entdeckung, zu spüren wie mein Speichel durch den geknebelten Mund in Bahnen an meinem nackten Körper herunterlief, in der befohlenen Position ausharren zu müssen ohne sich selbst berühren zu können, das alles trieb mich in den Wahnsinn.Die Türe bewegte sich! Zum Glück huschte Lady Sarah genau so schnell in die Kabine hinein, wie Sie hinaus gehuscht war. Das ersparte mir vermutlich einen Herzinfarkt. Sie lächelte mich verschmitzt an. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und hatte keine Ahnung, wie lange Sie wirklich weg war. Ich war einfach nur froh und dankbar, dass Sie wieder da war.Sie verstrich die nassen Bahnen,auf meinem Körper, kam ganz nahe zu mir und flüsterte mir ins Ohr:”Mal schauen, ob es dir auch gefallen hat”, während Ihre Finger sich auf die Suche nach der Nässe in meinem Schritt machten. Mühelos drangen Ihre FInger in mich ein und ich drückte mich voller Sehnsucht an Sie. Es dauerte nicht lange und die bis in die Haarspitzen angestaute Lust entlud sich. Ein Wunder, dass es mir dabei gelang einigermassen leise zu bleiben.“So”, flüsterte Sie, “ich glaube wir haben die Kabine bereits lange genug besetzt.”. Schnell zog ich mich wieder an. Der Knebel hatte bereits Spuren auf meinem Gesicht hinterlassen, wie ich im Spiegel deutlich sehen konnte und meine Versuche sie mit den Händen wegzustreichen scheiterten. Wenig später verliess ich mit hochrotem Kopf die Kabine und hoffte, niemand würde die Spuren entdecken oder sonst irgendwie erahnen, was gerade passiert war. Niemand schien mich zu beachten, aber ich konnte nach diesem aussergewöhnichen Erlebnis kaum noch gehen. Ich hatte ja schone viele verrückte und manchmal auch etwas riskante Dinge getan, aber das war einfach komplette Wahnsinn! -- source link
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