Leseprobe:Sex im Wasser ist immer etwas besonders. Und wenn dann noch ein weiteres Paar im Spiel ist
Leseprobe:Sex im Wasser ist immer etwas besonders. Und wenn dann noch ein weiteres Paar im Spiel ist, wird die Sache noch einmal ein gutes Stück spannender. Wir hatten unseren Pool erst seit diesem Sommer und waren stolz auf unsere Errungenschaft. Immer wenn es möglich war hüpften wir ins kühle Nass um der Hitze des Sommers zu entkommen. Was an diesem wunderschönen Abend dieses Sommers passierte, hatten wir uns wohl in unseren kühnsten Träumen nicht ausgedacht…„Na dann machen wir das“, sagte mein Süßer auf meine Information, dass ich uns für diesen Abend mit guten Freunden verabredet hatte. Geplant war ein gemütliches Zusammensitzen, samt Abstecher in ein nahegelegenes Tanzlokal. Ich freute mich auf die Beiden, immerhin waren sie jetzt schon seit ein paar Jahren wirklich gute Freunde und ein gemeinsamer Abend versprach eine Menge Spaß. Allerdings bis zu diesem Abend nicht auf erotischer Ebene, obwohl wir wussten, dass die Beiden auf Swinger-Seiten im Internet aktiv waren und auch schon einige Erfahrungen gemacht hatten. Aber auch irgendeinem Grund hatte es für uns vier bisher noch nicht gepasst. Wobei wir ja auch keine Swinger im üblichen Sinn sind, wie aufmerksame Leser wissen.Der Abend entwickelte sich genauso wie erwartet. Bei ein paar Gläsern Wein auf unserer Terrasse lästerten wir über gemeinsame Bekannte, tauschten den neuesten Tratsch aus und lachten viel dabei. Die Stimmung war gelöst und ungemein entspannt obwohl es um 23:00 Uhr noch immer weit über 20 Grad hatte und wir entsprechend schwitzten. Immerhin konnte sich der Körper nicht über zu wenig Flüssigkeitszufuhr beschweren, auch wenn ihm vielleicht Wasser lieber gewesen wäre. Der Alkohol zeigte bereits seine Wirkung und die Themen wurden wie so oft mit den Beiden intimer. Bettina erzählte uns, dass sie in Wien einen Dreier mit einer Prostituierten hatten, was mich dann doch ein wenig schockierte. Sie erzählte noch ein paar Details, was mich noch weiter schockierte. Mike lächelte in sich hinein und genoss. Den Blick meines Süßen konnte ich nicht wirklich deuten, war aber fast froh darüber.„So, gehen wir noch eine Runde tanzen?“, fragte ich in die Runde und Bettina sprang sofort begeistert auf. Zusammen gingen wir das kurze Stück zum Tanzlokal. Im Lokal stand die Luft förmlich und es war unglaublich heiß. Trotzdem zogen wir unsere Traummänner auf die Tanzfläche und wechselten immer wieder durch. Zwischendurch erfrischten wir uns an der Bar und lästerten über die anderen Gäste. Schneller als erwartet war es knapp vor 4 Uhr morgens. „Gehen wir?“, fragte Bettina und wir stimmten zu. Gemeinsam gingen wir das kurze Stück zurück zu unserem Haus. Die frische Luft verstärkte die Wirkung des Alkohols. Es hatte noch immer deutlich über 20 Grad, also eine tropische Nacht im meteorologischen Sinn. Im Vorgarten angekommen nahm Mike seine Bettina auf den Arm und warf sie ohne Vorwarnung in unser Pool. Sie konnte gerade noch rechtzeitig ihre kleine Handtasche mit Handy und Geld auf die Seite werfen, bevor sie mit einem lauten Platschen im Wasser verschwand. Ich musste lachen, bis ich die Hand meines Süßen spürte, der mich ebenfalls in Richtung des Poolrandes zog. Schnell warf auch ich meine Handtasche auf die Seite und platschte neben Bettina ins Pool. Kaum aufgetaucht sprangen mein Süßer und Mike in Wasser. Ich genoss die willkommene Abkühlung und ließ mich am Rücken treiben. Allerdings störte mich mein Gewand. Schnell kletterte ich aus dem Pool und lief ins Haus um mich umzuziehen. Um meinen Süßen ein wenig zu reizen nahm ich den violetten Monokini aus dem Schrank. Für Bettina nahm ich einen meiner Bikinis mit.„Bettina, ich hab da einen….“, ich stockte. Am Poolrand lag ein ganzer Haufen nasser Klamotten. „Bikini“, fragte Bettina neckisch. „Danke, brauche ich nicht. Oder Mike, brauche ich einen Bikini?“, lachte sie und Mike schüttelte nur lachend den Kopf. Ich hatte die Poolbeleuchtung absichtlich nicht eingeschaltet und daher konnte ich nicht sehen, ob sie noch Unterwäsche anhatte oder nicht. Auch die Jeans meines Süßen lag am Poolrand. Neben seiner Jeans lag allerdings ein goldener Stringtanga, der definitiv nicht ihm gehörte. Sportlich köpfelte ich ins Pool und tauchte knapp vor meinem Süßen wieder auf. Vorsichtig tastete ich nach seinem Po. Also zumindest er hatte noch seine Shorts an, die sich nass allerdings ziemlich sexy anfühlten. „Sind die nackt?“, flüsterte ich in sein Ohr. „Yep“, flüsterte er zurück. Ich schwang mich auf die Luftmatratze und ruderte zu Betina. Neckisch beugte ich mich zu ihr und sagte: „Soll ich die Pool-Beleuchtung anmachen?“ „Wenn Du die geniale Situation zerstören möchtest schon“, hauchte sie zurück. Ihre nackten Brüste schwammen knapp unter der Oberfläche und ich musste mich von dem Anblick förmlich losreißen. Trotzdem drehte ich mich um und paddelte zu meinem Süßen zurück.Bettina und Mike knutschten auf der anderen Seite des Pools ziemlich hemmungslos. Der Anblick machte mich ziemlich scharf, obwohl ich wegen der Dunkelheit nur Umrisse erkennen konnte. Oder vielleicht auch gerade deshalb. Bettina drehte sich zu uns um und fragte: „Gibt es irgendetwas was in eurem Pool verboten ist?“ Mein Süßer war schneller als ich: „Ja!“ „Und was?“ „Naja, bitte nicht hinein pinkeln und auch keine anderen Fäkalien aussetzen“, lachte er. „Alles andere ist grundsätzlich erlaubt!“ Bettina drehte sich zu Mike um und flüsterte in sein Ohr. Kurz darauf hievte Mike seinen Körper auf den Poolrand und ließ die Beine ins Wasser hängen. Sofort war Bettina bei ihm und ich konnte erkennen, wie sie ihren Kopf zwischen seinen Beinen vergrub. Gleich darauf hörte ich Mike leise aufstöhnen. Mein Süßer war hinter mir und massierte langsam meine Brüste durch meinen nassen Monokini, während ich die Schemen beobachtete. Die Situation machte mich unglaublich scharf. Ich drehte mich um und küsste meinen Süßen. Ich war so in der Leidenschaft versunken, dass ich gar nicht mitbekam, dass Bettina von hinten herangeschwommen kam. Erst als ich sie an meinem Rücken spürte schreckte ich auf. „Psst“, hauchte Bettina in mein Ohr und ich ließ mich wieder im leidenschaftlichen Kuss meines Süßen versinken. Bettina war ganz knapp hinter mir und ich spürte ihre Hände über meine Schultern streicheln. Ihre Brustwarzen strichen dabei immer wieder ganz flüchtig über meinen Rücken, was mir eine Gänsehaut am ganzen Körper bescherte.Bettina wurde mutiger nachdem ich anscheinend nichts gegen ihre Liebkosungen hatte. Ihre Hände wanderten nach vorne und streichelten über meinen Bauch. Immer wieder schob sie ihre Finger unter den Rand des Monokinis und ich stöhnte leise unter ihren Berührungen. Mein Süßer küsste mich dabei weiter leidenschaftlich. Ich spürte seinen harten Prügel an meinem Schoss und wurde immer geiler. Bettina schien das zu spüren und streichelte vorsichtig über den nassen Lycra-Stoff meines Monokinis, der sich straff über meine vollen Brüste spannte. Meine Brustwarzen wurden unter dem Stoff beinhart und Bettina spürte das natürlich. Immer wieder nahm eine der Beiden zwischen ihre Finger und drückte sie durch den dünnen Stoff. Noch mutiger werdend schob sie ihre Finger seitlich unter den Monokini und zwirbelte meine Brustwarze mit den Fingern. Ihre eigenen Brüste drückten sich dabei gegen meinen Rücken und ich musste erneut aufstöhnen, dieses Mal schon deutlich lauter.Die Küsse meines Süßen, die Liebkosungen von Bettina und ihren nackten Körper an meinem Rücken spürend wurde ich geil. Ich wand mich unter ihren Berührungen und stöhnte immer wieder hemmungslos, wenn auch nicht zu laut. Immerhin waren wir ja draußen, soviel Kontrolle hatte ich noch und die Betonung liegt dabei auf noch. Gerade als ich mir wünschte, dass mir Bettina zwischen die Beine fasst, wanderte eine ihrer Hände nach unten und kreisten langsam über den nassen Lycra-Stoff rundum meine intimste Stelle. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und sofort küsste mich Bettina am Hals. Ich stöhnte erneut und drückte mein Becken gegen ihre Hand. Langsam zog sie ihre Hand nach oben, um sie dann von oben in meinen Monokini zu schieben. Ganz langsam schoben sich ihre Finger vorwärts und ich wand mich unter den Berührungen. Noch immer drückten sich ihre Brüste gegen meinen Rücken, was mich fast wahnsinnig machte. Mit jedem Zentimeter, die sich die Finger nach unten schoben, wünschte ich mir mehr, dass sie bereits angekommen wären. Aber dann war es endlich so weit…Die ganze Geschichte findest Du in den Erotischen Kurzgeschichten 08 – Meine Erlebnisse 03 in allen gängigen Ebook-Stores!mehr unter http://nylone.kopforgasmus.at -- source link
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